Trommelkonzert "Percussion afro-latina"
Januar 2008
Am 18. Januar fand das alljährliche Percussionkonzert statt.
Aktion der Stadt Essen "Pico-Bello-Sauber-Zauber"
Wir waren mit dabei!
Unser Aktionstag war Donnerstag, der 21. Februar.
Wir haben die Alleestraße Richtung Bergmannsbusch und den Spielplatz an der Rodenseelstraße gesäubert!
Steeler Kurier vom 23.02.2008
Der Lesebär war los!
Lesewoche vom 25. bis 29. Februar 2008
Wie immer war der Lesebär mit dabei. Als Überraschung hatte er diesmal das Sams mitgebracht!
WAZ-NRZ Stadtteilzeitung 12.03.2008:
Besuch vom Sams - Literatur-Förderung
Mit dem "Lesebärenfest" endete in der Freisenbrucher Antonius-Grundschule die Literatur-Projektwoche. Jungen und Mädchen eroberten mit Büchern ihre Umwelt.
Freisenbruch. Der Bär war los an der Antoniusschule. Genauer gesagt, der Lesebär.
Denn unter dem Motto "Der Lesebär ist los!" ging es an der Freisenbrucher Grundschule eine Woche rund ums Lesen.
In den einzelnen Klassen wurden Leseprojekte zu ganz unterschiedlichen Themen durchgeführt.
Die beiden ersten Klassen beschäftigten sich mit dem Buch "Oh, wie schön ist Panama". Dazu gehörten neben der Gestaltung eines eigenen kleinen Buches auch viele Bewegungsspiele, ein Kinobesuch und das Umsetzen der Geschichte von Tiger und Bär in Theaterszenen und das Spielen in einer Dschungellandschaft in der Turnhalle.
Die Klassen 2a und 2b lasen Bücher zum Thema Regenwald. Sie lernten Pflanzen und Tiere des Dschungels kennen. Viel Spaß hatten die Kinder auch beim Bauen eines Regenwaldes in einem Schuhkarton, beim Lesen in selbstgebauten Lesehöhlen, beim Trommeln und Tanzen sowie bei dem Schreiben von Geschichten zum Thema "Tesalino und Tesalina im Regenwald".
Die Klasse 3a hatte sich das Thema "Tiere" ausgesucht und die Klasse 3b beschäftigte sich mit dem Thema "Wasser". Neben Versuchen rund um das Thema Wasser wurde das Element Wasser von verschiedensten Gesichtspunkten sehr kreativ bearbeitet. So entstand im Laufe der Woche ein "Wasserweltentanz", der mit den Kindern gemeinsam entwickelt wurde.
Die Klasse 4a las gemeinsam das Buch "Ben liebt Anna" und zeigte auch große Begeisterung und Ausdauer beim Lesen in Lesehöhlen. Mit großer Begeisterung lasen die Kinder der Klasse 4b viele Bücher zum Thema "Der menschliche Körper". Im Vordergrund standen in dieser Woche die beiden wichtigsten Bausteine der Gesundheit: "Bewegung" und "gesunde Ernährung".
Am letzten Tag feierten alle Klassen gemeinsam den Abschluss der Lesewoche mit einem großen "Lesebärenfest" in der Turnhalle. Jede Klasse präsentierte etwas von ihrem Projekt. So gab es ein sehr abwechslungsreiches, buntes Programm zu den Themen der Lesewoche, bei dem sich alle Klassen sehr aktiv und kreativ einbrachten und mit Spannung die Vorführungen der anderen Klassen verfolgten.
Der Lesebär war wie in den letzten Jahren mit dabei und als Überraschung hatte er das Sams mitgebracht. Das Sams reimte mit den Kindern und las einige lustige Szenen aus den Samsbüchern vor. Zum Abschluss des Festes aßen alle gemeinsam leckere Sachen vom gesunden Buffet. Nur das Sams wollte lieber Papier und Tischbeine essen.
Kinder und Lehrer waren besonders begeistert vom "Sams". In diese Rolle war Gisela Kühn vom "Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendliteratur" geschlüpft, um so spielerisch die Kinder neugierig auf Lesen und Literatur zu machen.
Der bereits 1980 gegründete Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendliteratur hat es sich zum Ziel gesetzt, Kindern Spaß am Buch, Freude am Lesen und Vergnügen an der Sprache zu vermitteln.
5. Karstadt-Ruhrmarathon 18.05.2018
Unser Auftritt mit der Comparsa war wie im letzten Jahr am Stoppenberger Marktplatz.
Beim Schülerlauf waren wir mit 22 Kindern vertreten. Diesmal startete der Schülerlauflauf erst um 14.30 Uhr, so dass unsere Trommelkinder, die mitgelaufen sind, beim Trommeln nicht dabei sein konnten.
31.05.2008 / Antoniusschüler in Bewegung
Platz 1 für die Antoniusschule!
Projekt "Laufen macht Laune" 2008
Im Rahmen des 11. Parklaufs am Hallo auf der Bezirkssportanlage in Stoppenberg wurde am 31. Mail 2008 die lauffreudigste Schule von Essen ermittelt. Nach dem zweiten Platz 2007 sind wir in diesem Jahr auf Platz 1 gekommen und haben den Pokal gewonnen!
Jeden Tag wurde in den letzten Wochen in allen Klassen das Laufen trainiert und die Laufminuten gesammelt. Rund 70 Kinder sind in Stoppenberg beim "Laufen macht Laune"-Lauf mitgelaufen. Beim 5.000 m Jedermann-Jogginglauf sind viele Lehrerinnen und Eltern mitgelaufen, insgesamt 21. Dies alles hat Punkte gebracht und hat diesmal zum Sieg gereicht! Die Freude war bei allen groß!
Die Stimmung auf der Tribüne war großartig! Wir haben mit Trommeln und Zurufen alle Läuferinnen und Läufer angefeuert!
Die Siegprämie betrug 300 €.
WAZ- / NRZ-Stadtteilzeitung 03.09.2008:
Carnival der Kulturen
am 7. Juni 2008
in Bielefeld
Wir waren wieder mit dabei
als "La Comparsa del Rio Rin"
unter der Leitung von Daniel Bazanta!
Bielefeld: 12. "Carnival der Kulturen" am 7. Juni 2008
Zum siebten Mal waren wir in Bielefeld beim großen Straßenumzug mit dabei!
Die Stimmung bei der Bevölkerung in Bielefeld war wie immer großartig!
Als "La Comparsa del Rio Rin" hatten wir unter der Leitung von Daniel Bazanta die Startnummer 3.
28.06.2008 / Steeler Kurier
7. Juni 2008
Teilnahme am Schachturnier in Hattingen-Welper
Fête de la musique
am 21. Juni 2008 zum ersten Mal in Essen
Was ist das Fête de la musique ?
Aus der Tagesschau vom 20.6.2008:
"Schon fast eine Tradition
1982 hatte Frankreichs Kulturminister Jack Lang die Idee zu diesem kostenlosen und öffentlichen Volksfest. So viele junge Menschen spielen ein Instrument - warum sie nicht zum gemeinsamen Musizieren anregen, war der Hintergedanke. "Faites / Fête de la Musique" - das heißt auf französisch beides: Macht Musik und - das Fest der Musik. Und es hat funktioniert. Jack Langs Idee hat sich ausgebreitet: in rund 120 Länder, auf fünf Kontinente.
Nachahmer auch in Deutschland
In Deutschland heißt es "Fete de la Musique" in diesem Jahr neu zum Beispiel in Essen, Hannover, Magdeburg oder Stuttgart. In Frankreich musizieren heute fast in jedem Dorf Kinder und Erwachsene. In Paris spielen Orchester im Innenhof des Invalidendoms oder im Palais Royal. Genauso gibt es Musik auf vielen öffentlichen Plätzen: klassisch, Jazz, Rock, Reggae, Hip Hop - leise Flötentöne und Marschmusik."
Auch alle Essener Schulen waren aufgerufen, sich musikalisch zu beteiligen.
So haben wir mit Daniel Bazanta in der Fußgängerzone auf der Kettwiger Straße zwischen Marktkirche und Burgplatz mit unserer "Comparsa de San Antonio" getrommelt und gesungen.
Einschulung 12. August 2008 - der große Tag ist da!
Nach dem Gottesdienst in der Antoniuskirche wurden die Schulanfänger/innen mit ihren Familien von allen Schulkindern am Schultor erwartet. Dann hieß es in einem Lied aller Schulkinder
"Herzlich willkommen, ihr lieben Leute!" Kinder aus der Klasse 2a führten alle Buchstaben im Mäuse-ABC vor und die Kinder der Klasse 2b sangen das Lied "Alle Kinder lernen lesen". Im Anschluss wurden die Erstklässler aufgerufen und es ging in die Klassen zur ersten Unterrichtsstunde!
Die Eltern und alle die gekommen waren, wurden währenddessen zu einem Frühstück eingeladen.
Auftritte der "Comparsa de San Antonio"
beim NRW-Tag 2008
am 30. August in Wuppertal
Auf Wunsch des Schulministeriums waren wir mit Daniel Bazanta und unseren tragbaren Trommeln am 30. August in Wuppertal beim NRW-Tag 2008. Einige Eltern und Großeltern begleiteten uns.
Ein Reisebus holte uns an der Schule ab. Wir wurden sehr freundlich empfangen und mit etwas Verspätung ging es gegen 14.40 Uhr auf die Bühne bei den Ministerienzelten.
Herr Dr. Reinink moderierte unseren Auftritt. Daniel Bazanta erzählte, wie es dazugekommen ist, dass er in Deutschland lebt.
Frau Waclawek erklärte, welche Bedeutung Bewegung und Musik und eben das Spielen auf Trommeln und Congas im Unterricht und Schulleben haben.
Dann gab es eine kleine Pause für uns. Im Biergarten eines nahegelegenen Restaurants wurden wir nett bewirtet und gut mit Essen und Trinken versorgt.
Im Zelt des Schulministeriums war eine alte Schulklasse aufgebaut. Hier gab es für die Kinder eine Schulstunde wie vor 100 Jahren mit einem echten „Frollein Lehrerin“. Dann wurden südamerikanische Rhythmen für die Schulministerin getrommelt und einen weiteren Auftritt gab es für ihren Chef, den Ministerpräsidenten Herrn Jürgen Rüttgers.
Per Mouseklick schaltete die Schulministerin mit Hilfe der Kinder ein Sportportal für Kinder frei, das ab sofort unter www.schulsport-aktiv zu finden ist.
Tag der offenen Tür
am 19. September 2008
Wie jedes Jahr am dritten Freitag im September gab es für Eltern der Schulkinder, auch Eltern zukünftiger Schulanfängerkinder, Ehemalige und interessierte Öffentlichkeit vielfältige Einblicken in Unterricht und Schulalltag.
Es gab von vielen Seiten Interesse und Fragen zu Aktivitäten, Projekten und Räumlichkeiten.
Eltern aus den Klassen hatten eine Cafeteria aufgebaut. Schulleitung, Lehrerinnen und Eltern standen für Fragen und Rundgänge durch die Schule zur Verfügung.
Für alle gab es um 12 Uhr auf dem Schulhof Informationen von der Feuerwehr zum Brandschutz, die Polizei war mit einem Wagen und Motorrad da, ebenso die Johanniter mit einem großen Rettungswagen und . . . die Feuerwehr mit einem großen Wagen mit der 30 m langen Drehleiter!
Einige Kinder der "Comparsa de San Antonio" spielten zwischendurch auf den tragbaren Trommeln südamerikanische Rhythmen.
Auftritt der "Comparsa de San Antonio" beim 46. Essener TUSEM- Marathonlauf am Sonntag, 12. Oktober 2008
Zum sechsten Mal mit dabei! Wieder mal bei bester Stimmung auf unserer Seite und auf Seiten der Läufer/innen haben wir unter der Leitung von Daniel Bazanta getrommelt und alle Läufer/innen mit südamerikanischen Rhythmen angefeuert!
NRZ - Sport in Essen - vom 13.10.2008
Ein Walnussbaum wird gepflanzt!
Lange haben wir auf ihn warten müssen.
Am 19. Dezember um 11 Uhr war es soweit:
Ein Walnussbaum, den die Kinder der 4a und 4b sich im November 2007 im Kinderforum gewünscht hatten, wurde auf dem hinteren Schulhof in kleinem, feierlichem Rahmen eingepflanzt!
Gekommen waren außer Eltern Herr N. Orzesek vom Kinderforum, Frau E. Heep und Herr K. Budde als Ratsfrau und Ratsherr, die dazu beigetragen haben, dass der Baum gepflanzt werden konnte.
Zunächst gab es von Herrn Budde für alle Kinder zur Einstimmung kleine Windbeutel als "essbare Walnüsse". Dann wurde das Lied "Hier unten ist die Erde. . ." angestimmt. Es gab kleine Reden von Herrn Orzesek und den beiden Politiker/innen. Die Schulleiterin Frau Waclawek gab einige Informationen zum Walnussbaum
u. a. - dass es der Baum des Jahres 2008 war
- dass der Walnussbaum nur fünf Monate Blätter trägt
- dass der Walnussbaum mindestens zwei Dinge von allerhöchster Qualität zu bieten hat:
sehr wertvolles, edles Holz und die leckersten Nüsse
- dass der Name Walnuss aus dem Germanischen kommt. Die Germanen bezeichneten nämlich ihre Nachbarn aus
Gallien als „Walche“. Und von dort – dem heutigen Frankreich kamen die Walnüsse nach Deutschland – so glaubte
man zumindest früher. Allerdings stammt der Baum ursprünglich aus Asien.
- dass der Baum mindestens 15 m hoch wird, eine wunderschöne Krone bekommt und mindestens 100 Jahre alt wird.
- dass wir für die ersten Nüsse viel Geduld brauchen. Es wird ca. 10 Jahre dauern.
- dass wir dann ungefähr 4.000 Nüsse im Jahr ernten können.
Und Frau Waclawek gab den Tipp, eine Walnuss selber mal in einem Blumentopf zum Keimen zu bringen und so zu versuchen, einen eigenen Walnussbaum großzuziehen.
Zum Abschluss der Pflanzaktion gab es für jedes Kind eine Walnuss und eine Clementine, die Herr Orzesek mitgebracht hatte.
aktualisiert:
Es hat sich herausgestellt, dass unser Walnussbaum kein Walnussbaum ist, sondern eine Esskastanie!
WAZ - Stadtteilzeitung vom 24.12.2008
WAZ-NRZ Stadtteil 28.02.2008
Kinder an die Macht
Geht es nach den Ideen der kleinen Klimaschützer, wäre die Erderwärmung wohl keine Gefahr mehr. Grundschüler entwickeln beim Umwelt-Projekt im BHO Bewusstsein und Vorschläge gegen den Klimawandel
Umwelt-Theaterprojekt im Februar 2008 mit dem Theater "Die Mimosen" in Zusammenarbeit mit dem Bürgerhaus Oststadt und den Kindern vom zweiten Schuljahr
WAZ - NRZ-Stadtteilausgabe vom 19.06.2008
Jedes Kind ist ein Künstler - Kultur & Schule
Im Rahmen des Projektes "Kultur & Schule" haben sich zwölf Viertklässlerinnen und Viertklässler der Antoniusschule ein Schuljahr lang unter Anleitung des Essener Malers Ralf Koenemann kreativ ausgelebt.
Freisenbruch. Richtig stolz sind die zwölf Antoniusschülerinnen und -schüler, die im Rahmen des landesweiten Projekts "Kultur & Schule" mit Künstler Ralf Koenemann kreativ gearbeitet haben, dass eine Auswahl von rund 80 Bildern an den Wänden ihrer Schule hängen. Zu verschiedenen Themen haben sie seit August 2007 mit dem ortsansässigen Maler ihre Ideen auf die Leinwand gebannt.
Einmal pro Woche haben sich die Mädchen und Jungen freiwillig anderthalb Stunden in der Schule mit Ralf Koenemann getroffen. Ein paar mal sind die Pennäler auch zu Besuch in dessen Malschule in Kray gewesen. Zum Abschluss des Projektes können Mitschüler, Eltern und Lehrer begutachten, welche künstlerische Entwicklung die Teilnehmer vollzogen haben.
"Die ersten zwei, drei Stunden habe ich die Kinder frei etwas machen lassen, ohne einzugreifen", erklärt Ralf Koenemann. Angefangen mit dem Thema Wale und der Auseinandersetzung mit Positiv und Negativ hat er seine Schützlinge danach quasi "an die Hand genommen". Am Ende stehen nun interessante Nachwuchswerke zum Thema Höhlenmalerei, die den Vergleich mit abstrakten Tierdarstellungen wie beispielsweise von Picasso, Beuys oder Matare? nicht scheuen brauchen.
Auch die Oberflächenstruktur dieser Bilder haben die jungen Künstler fasznierend gestaltet. Pigmentartig sind erdverwandte Materialien und Farben verarbeitet worden, so dass die Strukturen aus dem Bildraum heraustreten - wie bei einem Relief. Die Linien und Konturen der abstrakt nachempfundenen Tiere haben sie bewusst betont.
Besonders wichtig ist Koenemann die "Basisarbeit", wie er sie nennt. Beispielsweise hat er exemplarisch mit den Kindern Farbverläufe thematisiert. Ferner hat er auch das das Auge der Schülerinnen und Schüler für ihre Arbeiten geschärft. Nicht alles muss perfekt sein und bei scheinbar misslungenen Versuchen hat er sie davon überzeugt, dass auch jene eine künstlerische Qualität besitzen.
"Es hat sehr viel Spaß gemacht", betont Darlene. Am liebsten male sie Tiere und die Arbeit mit Herrn Koenemann sei auch Motivation, mehr in der Freizeit zu malen. "Am Anfang dachte man, wie male ich das jetzt, aber er hat uns Tipps gegeben", unterstreicht die 10-Jährige. Auch Schulleiterin Clarissa Waclawek ist begeistert: "Was mich besonders beeindruckt, ist, dass ich staune, was in den Kindern steckt." Seit vielen Jahren habe die Antoniusschule das Anliegen, Profis in die Schule zu holen.
"Wir Lehrer profitieren auch davon und bekommen neue Impulse für den Unterricht", findet Waclawek. Im nächsten Schuljahr werde man mit Theaterpädagogin Sarah Jäger von der Studio Bühne Essen ein Projekt durchführen.Regelmäßig finden in der Antoniusschule Projekte statt, die den Schulalltag mit Kulturthemen verbinden, sei es bildende Kunst, Theater oder Musik.
Am Samstag, 21. Juni, spielen die Mädchen und Jungen der schuleigenen Trommelgruppe "Comparsa de San Antonio" unter der Leitung von Daniel Bazanta von 14 bis 14.30 Uhr in der Fußgängerzone an der Marktkirche bis hin zum Burgplatz im Rahmen von "Essen verwöhnt" (Gourmetmeile", und der "fete de la musique").
Von Tim Walther